Alkoholkrankheit

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Direkte in vivo Beweise des protektiven Effektes von Procyanidinen aus Traubenkernen und anderen Antioxidantien (Resveratol, Vitamin C und Vitamin E) gegen durch Ehtanol-Alkohol ausgelöste oxidative DANN Schädigungen in Gehirnzellen von Mäusen

Originaltitel: Direct in vivo Evidence of Protective Effects of Grape Seed Procyanidin Fractions and Other Antioxidants against Ethanol-Induced Oxidative DNA Damage in Mouse Brain Cells
Forschungseinrichtung: Department of Pharmacology, Shenyang Pharmaceutical University, 110016 Shenyang, People's Republic of China, and Estacão Vitivinícola Nacional, Instituto National de Investigacão Agrária, 2565-191 Dois Portos, Portugal
Wissenschaftliche Zeitung: J. Agric. Food Chem., 2007, 55 (14), pp 5881–5891
Autoren: Lei Guo , Li Hui Wang , Baoshan Sun , Jing Yu Yang , Yu Qing Zhao , Ying Xu Dong , Maria Isabel Spranger , and Chun Fu Wu
Studientyp: Tierstudie, in vivo
Zusammenfassung/Schlussfolgerung:
Ethanol ist in allen alkoholischen Getränken enthalten. Es hat nervenschädigende und carcinogene Eigenschaften. Es hat DNA schädigende Eigenschaften im zentralen Nervensystem. Die vorliegende Studie untersuchte den schützenden Einfluß von oligomeren Procyaniden (OPC) im Vergleich zu Resveratrol und anderen antioxidativen Substanzen wie Vitamin C und Vitamin E. Akute Ethanolkonzentrationen induzierten DNA Schädigungen im Kleinhirn und der Hippocampus-Region. Chronische Ehtanol Einnahme induziert Schädigungen zusätzlich im Hypothalamus und im Großhirn, welche nach 3 Tagen durch zelleigene Reperationsmechnismen repariert werden können. Die orale Administration von OPC und Resveratrol für 3 Tage vor der akuten Ethanoleinnahme oder wiederholte Einnahme dieser Substanzen zusammen mit Ethanol für 30 aufeinanderfolgende Tage, zeigte eine signifikante Hemmung der DNA Schädigung durch Ethanol in den Gehirnzellen. Auch Vitamin C und Vitamin E zeigten protektive Effekte. Weblinks

Neuroprotektive Wirkungen von Curcumin aus Curcuma longa vor den durch Ethanol Alkohol ausgelösten Gehirnschädigungen

Originaltitel: Neuroprotective role of curcumin from Curcuma longa on ethanol-induced brain damage
Forschungseinrichtung:
Wissenschaftliche Zeitung: Phytotherapy Research, Volume 13, Issue 7, pages 571–574, November 1999
Autoren: V. Rajakrishnan, P. Viswanathan, K. N. Rajasekharan, Dr. Venugopal P. Menon
Studientyp: : Tierstudie
Zusammenfassung/Schlussfolgerung:
Die Autoren untersuchten die neuroprotektiven Wirkungen von Curcumin. Als Model für Gehirnschädigungen wurde Ethanol Alkohol appliziert. Curcumin zeigte protektive Effekte vor Gehirnzellschädigungen durch Ethanol. Als Wirkmechanismus wurde eine durch Curcumin induzierte erhöhte Glutathion-Konzentration und eine verminderte Betaoxidation der Gehirnlipide identifiziert. Weblinks