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Dosierung mit Nattokinase
Hallo Dr. Michalzik,
meine Mutter nahm 2,5 mg jeweils morgens und abends. Sie hatte erhebliche Nebenwirkungen. (Müdigkeit, Vergesslichkeit, Blutungen am Auge)
vorher hatte meine Mutter Pradaxa...es kam zu schweren Blutungen (Divertikel) die es notwendig machten, dass sie 5 Bluttransfusionen bekam. Die anschließende Reha folgte. Sie wurde nunmehr eingestellt mit Eliquis. Des Weiteren hatte meine Mutter 2005 einen leichten Schlaganfall; sie musste damals täglich eine Aspirin protect einnehmen. Dann wurde sie 2015 auf PRadaxa eingestellt. Dies führte zu Blutungen.
Im Krankenhaus wurde eine hochgradige Insuffizienz der Trikuspidalklappe festgestellt + eine hochgradige pulmonale HYpertonie....REchter Vorhof ist hochgradig dilatiert Behandelt wird sie deswegen mit Cosopt, 2,5mg, Losartan 1x 50 mig, lanitop 1x + Furosemid 1 x (40 mg)....
Ich habe jetzt die Wirkungen mit Nattokinase gelesen. Ich wollte jetzt nicht bis Ende April warten bis wir den Kardiologentermin haben, und wollte nachfragen, wie lange man warten muss zwischen dem Absetzen von Eliquis und Nattokinase. Ich habe jetzt einen Tag gewartet und gebe ihr jetzt morgens 2 Kapseln (je 100mg) + abends 2 Kapseln gelesen haben ich, dass man das eventuell erhöhen kann. Übernächste Woche wird Blut abgenommen, wegen der Blutgerinnung, und sie nimmt Orthomol Arthro täglich mit 2 darin enthaltenen 2 Fischkapseln.
Ist das von der Dosierung in ORdnung und auch wie schnell ich damit angefangen habe?
Meine Mutter ist allerdings jetzt wegen des Wetterumschwungs ziemlich k.o. (auf einmal so warm)...braucht der Körper eine Weile für die Umstellung, wie ist da ihre ERfahrung.
Vielen Dank für die Beantwortung
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Sehr geehrtes Forumsmitglied Petri, bitte entschuldigen Sie die verspätete Antwort.
Nimmt Ihre Mutter die blutverdünnenden Mittel aufgrund der Trikuspidalklappen-Insuffizienz oder auch aufgrund anderer Befunde.
Prinzipiell kann ich leider auf dieser Webseite nicht zur Umstellung von blutverdünnenden Mitteln auf Nattokinase raten.
Blutverdünnende Mittel werden ja in der Regel eingesetzt um beispielsweise Schlaganfälle zu verhindern.
Ob dies immer funktioniert kann man natürlich auch nicht sagen. Ich weiß, dass die Antwort Ihnen in keiner Weise weiterhilft aber der Fall ihrer Mutter muss zwingend vom behandelnden Arzt Ihrer Mutter beurteilt werden, ich bitte dies zu entschuldigen.
Wie geht es Ihrer Mutter
Herzliche Grüße Alexander Michalzik
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Sehr geehrtes Forumsmitglied Petri, bitte entschuldigen Sie die verspätete Antwort.
Nimmt Ihre Mutter die blutverdünnenden Mittel aufgrund der Trikuspidalklappen-Insuffizienz oder auch aufgrund anderer Befunde.
Prinzipiell kann ich leider auf dieser Webseite nicht zur Umstellung von blutverdünnenden Mitteln auf Nattokinase raten.
Blutverdünnende Mittel werden ja in der Regel eingesetzt um beispielsweise Schlaganfälle zu verhindern.
Ob dies immer funktioniert kann man natürlich auch nicht sagen. Ich weiß, dass die Antwort Ihnen in keiner Weise weiterhilft aber der Fall ihrer Mutter muss zwingend vom behandelnden Arzt Ihrer Mutter beurteilt werden, ich bitte dies zu entschuldigen.
Wie geht es Ihrer Mutter
Herzliche Grüße Alexander Michalzik
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