Morbus Alzheimer Prävention und Behandlung

Morbus Alzheimer ist eine Erkrankung mit gravierenden Auswirkungen auf des menschliche Leben. Die Behandlung des manifesten Alzheimers ist schwierig und nicht sehr befriedigend. Das medizinische System ist auf die Behandlung und weniger auf die Prävention von Erkrankungen ausgerichtet. Die Prävention also Vorbeugung von Alzheimer ist aber sehr wichtig und sollte viele Jahre vor dem potentiellen Anstieg des Alzheimer-Erkrankungs-Risikos beginnen.

3 % der 70-Jährigen, 6 % der 75 – Jährigen und 20 % der 85 – Jährigen haben Symptome von Morbus Alzheimer. Experten prognostizieren einen starken Anstieg der Erkrankungshäufigkeit.

Die Hauptursachen von Morbus Alzheimer sind Beta-Amyloid Ablagerungen. Aber auch die Lipid-Oxidation durch freie Radikale ist ursächlich beteiligt. Zell-Ablagerungen können prinzipiell durch Autophagie Prozesse (Autophagie Resveratrol) der Zelle beseitigt werden. Oxidationsprozesse können durch gezielte Vitalstoffe abgemildert werden.

Vitalstoffe zur Förderung der gesunden Gehirnleistung

  • Resveratrol: 2 x 300 mg
  • Curcuma longa: 3 x 500 mg
  • OPC (oligomere Procyanidine): 2 x 160 mg
  • L-Glutathion: 2 x 300 mg
  • Vitamin E gemischt: 1 x 30 mg
  • Omega 3 Fettsäuren am besten aus Krillöl: 1 x 500 mg
  • Folsäure: 800 – 1600 Mikrogramm
  • NADH 10 – 20 mg
  • Inositol-Cholin 3 x 500 mg
  • Phosphatidylserin: 3 x 100 mg
  • Acetyl-L-Carnitin 3 x 500 mg
  • Vitamin B12 20 Mikrogramm
  • Vitamin B Komplex
  • Astaxanthin: 15 – 20 mg
  • Melatonin (individuell)
  • DHEA (individuell mit 5 – 10 mg beginnend, entsprechend Blutuntersuchung)

2 Gedanken zu „Morbus Alzheimer Prävention und Behandlung

  1. Ines Bleibtreu

    Demenz Erkrankung, Zukunftserwartung zu Gunsten für Demenz Erkrankte Menschen, sowie für die pflegenden Verwandten. Es gibt bereits seit einiger Zeit Medikamente im Handel, welche die Chemische Substanz Bexaroten enthalten. Selbige Arzneimittel werden seither erfolgreich bei Krebsleiden genutzt. Wahrscheinlich steckt in diesem Arzneimittel noch sehr viel mehr Potenzial. Bei dem Test im Gehirn einer Maus wurden damit verruchte Ablagerungen entfernt. Dies Pharmazeutikum könnte sich denn auch gegen Morbus Alzheimer und Dementia durchsetzen. Bei Morbus Alzheimer verklebt sich im Gehirn eines Alzheimer Patienten jenes von Natur aus beinhaltete Beta Amyloid in der Hirnmasse zu dem so genannten Senile Plaques und stört dadurch aller Voraussicht nach die Rolle der Gehirnzellen (Mikroglia, Astrozyten). Das Ergebnis sind meist schwerwiegende Blockierung der Leistungsfähigkeit, eine Beeinträchtigung der Denkleistung. Genuin veränderte Mäuse, die das Beta-Amyloid nicht auflösen können, zeigen ähnliche Symptome: Sie folgen absolut nicht mehr ihrem natürlichen Instinkt. Als das Team von dem Forscher Gary Landreth von der Case Western Reserve University in Cleveland (USA) den Mäusen hingegen das Medikament mit Bexaroten einflößten, waren die Mäuse nach einiger Frist wieder völlig normal. Nach 72 Stunden war schon die Halbe Menge des so genannten Beta Amyloid Plaques verschwunden. Alles in allem konnten die Forscher die schädlichen Ablagerungen sogar um annähernd 75 Prozent senken. Ebenfalls bei anderen Tieren, die sich im fortgeschrittenen Alzheimer Stadium befanden, gingen die Beta Amyloid Plaques um 50 Prozent zurück. Im nächsten Schritt wollen die Wissenschaftler an Personen, welche an Demenz Morbus Alzheimer erkrankt sind testen, in wie weit dasjenige Heilmittel gleichermaßen entgegenwirken kann. http://www.seniorenbetreuung-alsdorf.de

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    1. Alexander Michalzik Artikelautor

      Sehr geehrte Dame, ich danke Ihnen für Ihren Beitrag. Bexaroten könnte eine Hoffnung sein, leider hat es als Zytostatikum eine Reihe von Nebenwirkungen wie
      verminderte Zahl der weißen Blutkörperchen (Leukopenie), Schilddrüsenunterfunktion (Hypothyreose); erhöhte Blutfettwerte (Hyperlipämie): erhöhte Cholesterinwerte im Blut (Hypercholesterinämie), Abblättern der Haut (exfoliative Dermatitis), Juckreiz (Pruritus), Hautausschlag, Schmerzen, Kopfschmerzen und Kraftlosigkeit/Schwäche (Asthenie). Die Zeit wird es bringen welchen Nutzen gegenüber den Risiken vorhanden sind. Leider werden zu wenig Forschungs-Gelder von behördlicher Seite für nicht patentierbare Stoffe bei Alzheimer wie Resveratrol, Curcuma, NADH usw. bereitgestellt. Ich bin sicher, dass umfangreiche Studien im Bereich der Pflanzenstoffe das enorme Potential dieser Substanzen zu Tage fördern würde.
      Ich wünsche Ihnen alles Gute für Ihre Arbeit

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