Herzinsuffizienz und Regeneration
Unter diesem Motto treffen sich Kardiologen aus aller Welt ab heute für 3 Tage im Mannheimer Rosengarten.
Die Fachvorträge behandeln Themen wie Herzrhythmusstörungen, Herzschwäche bis hin zur Prävention, also vorbeugende Therapien.
Mit Spannung verfolgen wir die Inhalte, um festzustellen, ob die Elite der Schulmedizin ihrer Verantwortung gerecht wird und die Naturmedizin endlich als unabdingbar integriert.
Interessant wird sein, ob beispielsweise Coenzym Q10, Polyphenole wie OPC und Resveratrol und antiarhythmische Substanzen, wie Taurin und Resveratrol zur Sprache kommen. Millionenfach verschriebene Statine, also Cholesterinsenker, gehören oft zur Therapie von Gefässerkrankungen und Herzerkrankungen. Bekannt ist eigentlich, dass Statine die Q10-eigene Produktion verringern. Q10 seinerseits ist aber ein wichtiges Enzym für die kardialen Mitochondrien. Warum wird Q10 nicht standardmässig verordnet? Bekommen Antioxidantien ihren entsprechenden Stellenwert?
Mein ehemaliger Lehrer, Herr Professor Kübler Chefarzt der Kardiologie der Universität Heidelberg empfahl sehr oft bei seinen Visiten 1 bis 2 Gläser Rotwein. Bekannt ist der Gesundheitwert unter dem Begriff “French Paradox”. Besser ist selbstverstädlich, die Polyphenole, wie OPC und Resveratrol als Kapseln einzunehmen. Diese Empfehlung gibt es aber bestenfalls lückenhaft. Wir werden davon berichten, welchen Stellenwert diese Themen auf diesem wichtigen Kongress zugeteilt bekommen.